Mindestens zehn Bewegungsstationen in Form eines Parcours durchlaufen die Kinder ohne Zeitbegrenzung. Das Kibaz soll dabei vor allem Spaß machen und die sportmotorischen Fähigkeiten fördern, nicht aber die Leistung der Kinder messen. Die kindgerechten und altersdifferenzierten Bewegungsaufgaben entsprechen den fünf Bereichen der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung. Durchgeführt wird das Kibaz immer vom Sportverein, gerne auch in Kooperation mit Kitas oder Grundschulen bzw. Förderschulen. Auch Fachverbände haben sich beteiligt und passend zu ihrer Sportart ein Kibaz entwickelt. Die Materialien zur Durchführung werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Neben dem allgemeinen Kibaz gibt es noch folgende Variationen der Fachverbände: Ballspiel-, Wasser-, Flieger-, Judo-, Hockey-, Ball- und Schläger Kibaz, das Rollende Kibaz, Kibaz mit Pony.