Bewegung, Spiel und Sport ist vielfältig und verbindend. Dies ist kein Automatismus. Es braucht mutige und handelnde Menschen, die sich für Respekt, Weltoffenheit und eine offene Gesellschaft einsetzen.

Der Sportbund und seine Sportjugend sind seit Bestehen aktives Mitglied im Bielefelder Netzwerk rassismuskritischer Arbeit. Wir stellen uns entschieden gegen Diskriminierung, Rassismus und jegliche Formen von menschenverachtendem Verhalten.

Dies entspricht unserer Satzung, unserer Überzeugung und unserem sozialen Auftrag. Dafür setzen wir uns ein und versuchen darin, immer besser zu werden!

In unserer Arbeit greifen wir auf die umfangreichen Informationsmaterialien und Qualifizierungsformate des Kompetenzzentrums Integration und Inklusion des LSB NRW und des kommunalen Integrationszentrums der Stadt Bielefeld zurück. 

Aufklären, Schulen und Handeln

Unsere gemeinsame Vision ist eine diskriminierungsfreie Stadtgesellschaft. Unser Ziel ist es, Menschen aus dem Sport und den Vereinen für Diskriminierung und menschenverachtendes Verhalten zu sensibilisieren und ihnen Handlungssicherheit im Umgang damit zu vermitteln. Dies machen wir durch Informations-, Beratungs- und Schulungsangeboten. Auch anlassbezogene Beratungen sind möglich.

Bei konkreten Diskriminierungs- und Rassismusvorfällen verweisen wir an die Expertise der Antidiskriminierungsstelle der Stadt Bielefeld und der Mobilen Beratungsstelle gegen Rechtextremismus OWL.